Eierstockentzündung: Ursachen, Schmerzen, Test, Behandlung & Vorsorge<

Als Synonym für die Eierstockentzündung wird auch der Begriff der Pelvic Inflammatory Disease (PID) verwendet, der Entzündungen im kleinen Becken der Frau umschreibt. Folgende Erkrankungen werden unter diesem Begriff zusammengefasst: Entzündungen bzw. Infektionen der Eierstöcke (Oophoritis) , der Eileiter (Salpingitis), sowie der Gebärmutter (Endometritis). Die Eileiter werden zusammen mit den bindegeweblichen Verankerungen als Adnexe bezeichnet. Ursächlich ist immer eine bakterielle Infektion, in 40% der Fälle sind die Bakterien Chlamydien beteiligt.

INFO Chlamydien

Diese Bakterien leben und vermehren sich in den Zellen des Wirts und können ähnlich der Neisseria gonorrhoeae als Erreger von Geschlechtskrankheiten auftreten.

Ungefähr 10 bis 15% aller sexuell aktiven Frauen sind betroffen; in den USA erkranken jährlich ungefähr eine Million Frauen. Fast ausschließlich sind jüngere Frauen betroffen, der Altersgipfel liegt bei 15-20 Jahren.

Ursachen & Risikofaktoren

Ursache sind sehr häufig Erreger, die auch Geschlechtskrankheiten hervorrufen: Chlamydien, Mykoplasmen, Staphylokokken und Streptokokken verursachen 90 bis 95% aller Infektionen des kleinen Beckens (Pelvic Inflammatory Disease – PID).

INFO Pelvic Inflammatory Disease (PID)

Ein- oder beidseitig auftretende Entzündung der Eierstöcke und der Eileiter durch aufsteigende Erreger aus der Gebärmutter und/oder Scheide.

Meist steckt man sich mit diesen Mikroorganismen durch sexuelle Kontakte an. Allerdings können die Bakterien auch durch ärztliche Untersuchungen oder Behandlungen verursacht werden:

  • Einsetzen einer Spirale, Verwendung der Spirale generell (kann des Risiko für eine PID um das 2 bis 8fache erhöhen),
  • Geburt ( auf natürlichem Weg), spontane Fehlgeburt
  • Auskratzung der Gebärmutter:
    Therapeutisch wegen Fehlgeburt/ Schwangerschaftsabbruch oder
    Diagnostisch wegen suspekter Gebärmutterschleimhaut (Krebsvorsorge).

Auch Hormonschwankungen und die Periode selbst vereinfacht das Aufsteigen von Erregern durch den Muttermund in Gebärmutterhals und -höhle. Ungefähr jede 8. sexuell aktive Frau wird von der Erkrankung vor Vollendung des 20. Lebensjahres ereilt. Da aber die PID sehr häufig nicht als solche erkannt wird, liegt die Dunkelziffer der Erkrankung weit höher. Zu den bekannten Risikofaktoren gehören weiterhin:

  • Sexuelle Aktivität ,
  • Hohe Anzahl von Sexualpartnern,
  • Geschlechtsverkehr ohne Kondome.
  • Bereits bekanntes PID-Ereignis (Rückfallgefahr sehr groß!),
  • Bereits bekannte Geschlechtskrankheit,

Über die Rolle der Pille als Verhütungsmittel einer PID sind sich die Experten nicht einig: Einerseits soll sie die zervikale Ektropie verstärken (ein Zustand, durch den Bakterien leichter ihren Weg in die Gebärmutter finden), andererseits wird der Schleimpfropf, der den Muttermund verschließt, besonders dick und zähflüssig, so dass der Eintritt für die Mikroorganismen und Spermien erschwert ist.

Krankheitsbild

Die Pelvic Inflammatory Disease (PID )Info gilt als das „Chamäleon“ der gynäkologischen Erkrankungen. Nur 65% der klinisch gestellten Verdachtsdiagnosen können laparoskopisch Info bestätigt werden.

INFO Pelvic Inflammatory Disease (PID)

Ein- oder beidseitig auftretende Entzündung der Eierstöcke und der Eileiter durch aufsteigende Erreger aus der Gebärmutter und/oder Scheide.

Laparoskopie

Bauchspiegelung; Eingriff in Narkose, bei dem das röhrenförmige Instrument über einen kleinen Hautschnitt in die Bauchhöhle eingeführt wird und eine genaue Betrachtung der Bauchorgane sowie auch operative Eingriffe ermöglicht – insgesamt ein relativ schonender Eingriff.

Viele Frauen haben nur geringe bzw. gar keine Symptome („Silent PID“ – „Stille PID“). Die vermutete hohe Dunkelziffer der Erkrankung resultiert aus den typischen Komplikationen nach einer solchen „stillen PID“ wie Unfruchtbarkeit und chronische Unterleibsschmerzen. Folgende Symptome können durch eine PID mitverursacht werden:

  • Ausfluss aus der Scheide mit anormaler
    Farbe (gelblich, grünlich),
  • Konsistenz (zähflüssig) und
    Geruch (faulig, unangenehm stinkend).
  • Unregelmäßige Monatsblutungen, auch Spotting (Schmierblutungen, die meist weniger als einen Tag andauern) bzw. fehlende Regelblutung,
  • Verstärkte Regelschmerzen sowie starke Schmerzen beim Eisprung (Mitte des monatlichen Zyklus, ca. 14 Tage nach dem ersten Tag der Monatsblutung),
  • Bauchschmerz mit Krämpfen, oft seitenbetont im rechten oder linken Unterbauch,
  • Schmerzhafter Geschlechtsverkehr (Dyspareunie),
  • Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr, evtl. mit Blutung (Kontaktblutung).

INFO Dysparenurie

Schmerzen der Frau während des Geschlechtsverkehrs. Im Falle der chronischen PID treten diese Schmerzen oft durch Verwachsungen der inneren Geschlechtsorgane mit der Beckenwand auf. Bei bestimmten Bewegungenkönnen sich die Organe nicht mehr frei im kleinen Becken mitbewegen und verursachen so typische Schmerzen.

Auch allgemeine Krankheitssymptome können durch eine PID ausgelöst werden:

  • Fieber mit unterschiedlichem Verlauf und unterschiedlicher Höhe bis zu Schüttelfrost,
  • Abgeschlagenheit und Müdigkeit,
  • Mangelnder Appetit sowie Übelkeit mit oder ohne Erbrechen,
  • Ständiger Harndrang

Auswirkungen

Für junge Frauen sind die Folgen besonders dramatisch: Sie haben ein erhöhtes Risiko für „Bauchhöhlenschwangerschaften“ Info und Unfruchtbarkeit (Tubeninfertilität), weil die Eileiter infolge der Entzündung für die befruchteten Eier nicht mehr durchgängig sind. Die Zahlen für Komplikationen sind erschreckend hoch:

Bereits eine PID-Episode erhöht das Risiko für eine Bauchhöhlenschwangerschaft auf das siebenfache. Das heißt, dass ungefähr 12% aller zum ersten Mal betroffenen Frauen unfruchtbar werden. Andere Komplikationen sind Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Abszesse an den Eierstöcken und ständige Schmerzen durch Verwachsungen im kleinen Becken infolge der Entzündungen. Diese Art von Komplikationen kommen in 15 bis 20% der erstmalig betroffenen Patientinnen vor; oft erfordern die Komplikationen eine chirurgische Behandlung. Verständlich ist deshalb die große psychische Belastung, die mit einer derartigen Erkrankung verbunden ist.

Das Risiko für eine nicht in der Gebärmutterhöhle eingenistete Schwangerschaft („Bauchhöhlenschwangerschaft“ oder Eileiterschwangerschaft) steigt von 1 in 200 auf 1 in 20 Frauen nach einem PID-Ereignis. Auch das Risiko für Unfruchtbarkeit
(Infertilität Info) erhöht sich mit jeder auftretenden PID-Episode:

  • 15% Risiko für Unfruchtbarkeit bei einem einmaligen Fall von PID,
  • 30% Risiko für Unfruchtbarkeit bei einer zweiten PID-Episode,
  • 50% Risiko für Unfruchtbarkeit bei einer dritten oder mehr Episoden von PID.

INFO Ektopische Schwangerschaft („Bauchhöhlenschwangerschaft“):
Die ektopische Schwangerschaft ist eine Schwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei nicht an dem dafür vorgesehenen Ort, nämlich in der Gebärmutter, einnistet, sondern meistens in den Eileitern. Deshalb ist der Begriff der Bauchhöhlenschwangerschaft eigentlich nicht korrekt. Die Ursache liegt in Verwachsungen oder Vernarbungen der Eileiter, die ein Passieren des befruchteten Eis unmöglich machen. Die ektopische Schwangerschaft ist gefährlich und muss sofort chirurgisch behandelt werden. Im unbehandelten Zustand besteht die Gefahr der Ruptur des betroffenen Eileiters mit einer schwerwiegenden und lebensgefährlichen Blutung.

Erkennung & Test

Oft verschleppen betroffene Frauen ihre Erkrankung und begeben sich erst zu einem späten Zeitpunkt in ärztliche Behandlung. Da die Symptome sehr, unterschiedlich sein können, wird nicht immer ein Frauenarzt aufgesucht; durch verschiedene Therapien bei diversen Ärzten sind die Patientinnen oft frustriert. Dennoch kann Ihnen geholfen werden: Durch eine gründliche Anamnese werden erste Weichen für die richtige Diagnose gestellt. Bei der anschließenden ärztlichen Untersuchung fallen vergrößerte Lymphknoten in der Leistenbeuge auf, der Unterbauch ist bei der manuellen Tastuntersuchung besonders im Bereich der Eierstöcke druckempfindlich, evtl. stellt der Arzt eine erhöhte Temperatur fest. Bei der veranlassten Blutuntersuchung fallen Werte auf, die Hinweis auf einen bakteriellen Entzündungsherd sind.

Bei der gynäkologischen Untersuchung werden folgende Untersuchungen durchgeführt

  • Nativabstrich aus der Scheide, der unter dem Mikroskop auf Erreger untersucht wird,
  • Verschiedene Abstriche aus Scheide, Muttermund und Gebärmutterhals, die zur Identifizierung möglicher MikroorganisPAP-Abstrich zum Ausschluss einer bösartigen Erkrankung.men dienen (Gonokokken, Chlamydien etc.),
  • PAP-Abstrich zum Ausschluss einer bösartigen Erkrankung.

Bei der manuellen Untersuchung tritt oft der sog. Portioschiebeschmerz auf: Der Druck des Frauenarztes auf den Gebärmuttermund in Richtung Gebärmutter ist schmerzhaft. Es wird auch eine manuelle Untersuchung durch den Anus durchgeführt, die zwar immer unangenehm ist, im Falle einer Pelvic Inflammatory Disease (PID) aber besonders schmerzhaft sein kann. Die Eierstöcke können bei der bimanuellen ( Finger der einen Hand des Untersuchers befinden sich in der Scheide, die andere Hand tastet sich gleichzeitig vom Unterbauch der Patientin vor) Untersuchung ebenfalls druckschmerzempfindlich sein. Flüssigkeitsansammlungen in der Bauchhöhle fallen bei der Ultraschalluntersuchung auf, ein Abszess der Eierstöcke (Komplikation der PID mit schwerer körperlicher Beeinträchtigung wie Fieber und Schüttelfrost) lässt sich ebenfalls auf diesem Weg feststellen.

Bei besonders akuten Beschwerden muss ggf. eine diagnostische Laparoskopie durchgeführt werden. Bei diesem operativen Eingriff können die notwendigen Abstriche direkt an den Eierstöcken abgenommen werden, ein Abszess kann entfernt („drainiert“) werden.

Therapie

Die häufigsten Erreger einer PID sind auch die beiden häufigsten Erreger von Geschlechtskrankheiten: Die Bakterien Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae. Zwischen 10 und 40% aller mit diesen Erregern infizierten, nicht behandelten Frauen entwickeln klinische Symptome einer akuten PID. Aber auch andere Mikroorganismen sind für diese Erkrankung verantwortlich. Die Erreger verursachen eine Endozervizitis, d.h. eine Entzündung der Gebärmutterhalsschleimhaut. Von dort steigen die Erreger über die Gebärmutter und Eileiter in die Eierstöcke auf. Neben der Bekämpfung der Schmerzen, Bettruhe und reichlicher Flüssigkeitszufuhr steht also die Antibiotikatherapie im Mittelpunkt.

Antibiotika

Die leichte PID kann mit einer ambulanten Antibiotikatherapie behandelt werden. Neben regelmäßiger Nachsorgeuntersuchungen bei Ihren behandelnden Arzt sollten Sie so fair sein, Ihren Sexualpartner zu informieren und ihm ebenfalls eine Behandlung zu ermöglichen. Benutzen Sie während der Erkrankung beim Geschlechtsverkehr stets Kondome oder vermeiden Sie besser während dieser Zeit jegliche sexuellen Kontakte.

Im Falle einer schwereren Erkrankung wird oft eine stationäre Behandlung notwendig. Ihnen wird eine hochdosierte Antibiotikatherapie verabreicht, das Medikament erhalten Sie durch einen venösen Tropf. Auch im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt werden Sie Antibiotika-Tabletten einnehmen müssen. Machen Sie Ihrem(n) Partner(n) eine Behandlung möglich, indem Sie ihn von Ihrer Krankheit informieren.
In besonders schweren Fällen, bei denen Antibiotika keine ausreichende Wirkung erzielen, wird eine Laparoskopie durchgeführt, also ein diagnostisch-therapeutischer Eingriff.

Prognose
Nicht immer schlägt gleich die erste Antibiotikatherapie an. Bei 20% der jungen Patientinnen kommt es zu einem Rückfall.

Hinweis
Nehmen Sie den vollständigen Antibiotikazyklus ein, den Ihnen der Arzt verschreibt. Zwei Gefahren verbergen sich nämlich hinter der eigenmächtigen Absetzung der Medikamente. Einerseits erhöhen Sie das Risiko für eine Rückfall , denn obwohl Sie sich besser fühlen, sind noch nicht alle Erreger abgetötet. Andererseits entwickeln sich durch unvollständige Therapien antibiotikaresistente Mikroorganismen. Das bedeutet, dass im Falle einer erneuten Erkrankung die zuvor gut wirksamen Medikamente plötzlich nicht mehr anschlagen.

Vorsorge

So banal es klingt, aber um wirksam vorzubeugen, sollten Sie folgende Regeln beachten:

  • Verwenden Sie bei jedem Geschlechtsverkehr Kondome!
  • Kein Geschlechtsverkehr mit Partnern, bei denen Sie vermuten bzw. von denen Sie wissen, dass sie an einer Geschlechtskrankheit leiden!
  • Kein Sex mit Fremden!
  • Wurden Sie gynäkologisch behandelt, hören Sie auf Ihren Arzt. Er wird z.B. nach einem Schwangerschaftsabbruch empfehlen, bis zur nächsten Periode keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondome zu haben.
  • Lassen Sie eine Geschlechtskrankheit stets sofort behandeln. Ihr Sexualpartner sollte sich in einem solchen Fall ebenfalls einer Untersuchung und evtl. einer anschließenden Behandlung unterziehen.

In aller erster Linie müssen Geschlechtskrankheiten vermieden werden. Treten sie dennoch auf, ist eine schnellstmögliche und effektive Behandlung dringend vonnöten, da sonst lebenslange Gesundheitsprobleme die Folge sein können. Neben psychischen Beschwerden hat Infertilität mit unerfülltem Kinderwunsch den gravierendsten Einfluss auf die Patientinnen.

Häufige Fragen

Was ist PID?

PID ist eine Infektion der inneren Fortpflanzungsorgane der Frau, welche die Gebärmutter, die Eierstöcke, die Eileiter und das umgebende Gewebe im kleinen Becken umfasst. Die betroffenen Gewebe und Organe sind entzündet, geschwollen und schmerzempfindlich. Die häufigsten Erreger der PID sind Chlamydien und Gonokokken, aber auch andere Erreger spielen eine Rolle. PID ist einer der häufigsten Gründe für die Unfruchtbarkeit einer Frau.

Wie bekommt man PID?

PID wird durch Erreger von Geschlechtskrankheiten verursacht. Am häufigsten sind es die Gonorrhoe (Tripper) und die Chlamydieninfektion. Allerdings spielen auch andere Bakterien eine Rolle, denn die PID ist oft eine Mischinfektion.

Wie kann ich mich persönlich davor schützen, diese Erkrankung zu bekommen?

Eine Infektion des kleinen Beckens wird u.a. durch eine riskantes Sexualverhalten verursacht. Insofern können Sie sich schützen, indem Sie Kondome verwenden und die Anzahl Ihrer Sexualpartner verringern. Haben Sie das Gefühl, sich bei Ihrem Partner an einer Geschlechtskrankheit angesteckt zu haben oder entwickeln bereits Symptome, müssen Sie sich unverzüglich in Behandlung begeben.Sind Sie kürzlich wegen einer Geschlechtskrankheit behandelt worden, stellen Sie sicher, dass auch Ihr Partner davon weiß und ggf. behandelt wird. Sexualpartner sollten auch behandelt werden, wenn sie (noch) keine Symptome entwickelt haben.

Welche Symptome sind typisch für PID?

Erste Symptome sind Schmerzen im Becken und Unterbauch. Bei milden Fällen treten leichte Bauchkrämpfe auf. Bei schwereren Erkrankungen kann ein ständiger und auch sehr starker Schmerz auftreten. So kann Geschlechtsverkehr den Schmerz verstärken (Dyspareunie). Weitere Symptome sind:

  • Scheidenausfluss,
  • Veränderte Regelblutungen, auch sog. Spotting (Schmierblutungen),
  • Blutungen unabhängig von der Periode,
  • Fieber/Schüttelfrost,
  • Übelkeit (mit Erbrechen).

Welches sind die Hauptkomplikationen der PID?

Komplikationen, die ihre Ursache in einer PID haben, können sehr ernst und vielfältig sein. Sie reichen von chronischen Bauchschmerzen, über eine Eileiterschwangerschaft bis zur Unfruchtbarkeit.

Wichtige Adressen

http://www.ashastd.org/std/pidref.html
Noch mehr FAQ zur PID, allerdings in Englisch.

http://www.womens-health.com/gyn_health/gyn_pid_intro.html
Ausführliche Website zum Thema, sehr gut gemacht, allerdings ebenfalls in Englisch.

http://62.208.13.81/dgsfs/default.htm
Deutsche Gesellschaft zum Studium der Fertilität und Sterilität e.V.

http://members.aol.com/Kiwunsch/Theorie/Theofrm2.html
Ursachen für Kinderlosigkeit