Depression: Ursachen, Symptome & Therapie – So Depressionen erkennen und heilen

Leben unter einer schwarzen Wolke während ringsherum die Sonne scheint. Und keine Hoffnung, dass sich das jemals ändert. So lässt sich das Erleben eines Menschen beschreiben, der unter Depressionen leidet.

Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Kraftlosigkeit sind allein in Deutschland die ständigen Begleiter von Millionen von Menschen. Etwa 800.000 Menschen kommen jährlich hinzu. Weltweit wird die Zahl depressiv Erkrankter auf mehr als 100 Millionen geschätzt. Sie müssen nicht nur mit ständiger Niedergeschlagenheit und dem Verlust an Lebensfreude zurechtkommen, sondern leiden auch unter vielfältigen körperlichen Symptomen, die von Schlaflosigkeit über Appetitstörungen bis zu Schmerzzuständen reichen.

Viele Depressionen werden nicht als solche erkannt und setzen sich über Jahre und Jahrzehnte fort. Oder enden abrupt: Depressionen sind die häufigste Ursache für Selbsttötungen, die hierzulande mit jährlich mehr als 10.000 Opfern inzwischen mehr Menschenleben fordern als der Straßenverkehr.

Dabei ist die Lage alles andere als aussichtslos, denn mit der richtigen Therapie kann mehr als 80% der Erkrankten geholfen werden. Fachgerecht behandelt wird derzeit aber weniger als die Hälfte der Betroffenen.

Ursachen & Risikofaktoren

Die typische Depression gehört nach Einordnung der Mediziner zu dem Formenkreis der Gemütskrankheiten (affektive Störungen) und wird als „unipolare Depression“ bezeichnet. Sie beginnt meist zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr, Frauen und Männer erkranken in einem Verhältnis von 2:1.

Treten außer den Symptomen der Niedergeschlagenheit, Antriebsarmut und Interesselosigkeit auch Phasen grundlos und übermäßig gehobener Stimmung (Manie) auf, lautet die Diagnose „bipolare Störung“. Die reine Manie („übertriebene Hochstimmung“)ohne depressive Phase ist sehr selten.

Die echte Depression entsteht meist aus dem Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Hierzu zählen Veranlagung, Kindheitserfahrungen und äußere lebensgeschichtliche Faktoren. Als Auslöser einer depressiven Episode – nur in weniger häufigen Fällen als ihre Ursache – wirken meist psychisch belastende Ereignisse oder Überforderungssituationen.
Eben diese selteneren Fälle, in denen die Depression unmittelbar nach einem einschneidenden Lebensereignis, wie dem Tod des Partners oder Kindes auftritt, werden „reaktiv“ genannt. Die Gedrücktheit übersteigt dabei die von Ausmaß und Dauer als „normal“ geltende Trauer- oder Bewältigungsreaktion.

Als reaktiv werden auch Depressionen bezeichnet, deren Auslöser eine nachvollziehbare psychische Überlastung durch Konflikte in der Familie und im Berufsleben oder durch finanzielle Probleme ist. Reaktive Depressionen haben ebenso wie leichtere depressive Verstimmungszustände verhältnismäßig gute Heilungschancen.

Depressionen treten auch häufig im Gefolge einer schweren Erkrankung auf. Besonders gefährdet sind Patienten mit chronischen Schmerzen, mit Parkinson-Syndrom, Diabetes mellitus und Demenz, sowie Krebspatienten und Herz-Kreislauf-Kranke.

Die besorgniserregendste Form der Depression ist jene, die scheinbar ohne äußere Gründe auftritt und schnell zur erheblichen Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit führt. Dieser Erkrankungstyp wird zumeist als von innen kommende (endogene) Depression bezeichnet und ist häufig wiederkehrend (rezidivierend). Mehr noch als bei anderen depressiven Formen (s.u.) wird hier eine Störung im Gehirnstoffwechsel, nämlich ein Mangel an den Botenstoffen (Neurotransmittern) Noradrenalin und Serotonin angenommen.

Wie bei vielen anderen psychischen Erkrankungen auch scheint sich das Risiko, an einer Depression zu erkranken, teilweise zu vererben. Dies legen Untersuchungen nahe, in denen unter Familienmitgliedern der Patienten gehäuft Depressionen und andere Gemütserkrankungen (affektive Störungen) gefunden wurden. Neben den geschilderten Depressionsformen lassen sich noch einige Sonderformen unterscheiden.

Die sogenannte Winterdepression (saisonal abhängige Depression = SAD) wird mit einer Fehlregulation bestimmter Hormone (Melatonin) des Schlaf-Wach-Rhythmus in Verbindung gebracht werden und spricht oft auf die Behandlung mit Licht an.

Die Depression nach der Entbindung (Wochenbettdepression = postpartale Depression = „Baby blues“) geht möglicherweise auf hormonelle Umstellungen zurück. Obwohl sie vielfach von allein verschwindet, besteht für einige Patientinnen die Notwendigkeit der Behandlung.

Unter dem Sammelbegriff „organisch bedingte Depression“ werden depressive Störungen zusammengefasst, die durch körperliche Veränderungen, meist durch Erkrankungen des zentralen Nervensystems, ausgelöst werden. Es handelt sich vor allem um Epilepsie, Parkinson-Syndrom, Chorea Huntington, Multiple Sklerose und Demenz. In seltenen Fällen sind hormonelle Krankheiten wie eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) oder die Wechseljahre der Frau die Krankheitsursache.

Auch Medikamente können zu Depressionen führen. Hierunter fallen verschiedene Mittel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z.B. Betablocker (Propranolol). Auch Kortison und Antibiotika können gelegentlich depressive Symptome erzeugen. Typisch dafür ist, dass die Depression nach Absetzen der Medikamente deutlich zurückgeht oder verschwindet

Krankheitsbild & Symptome

Hauptsymptome der Depression sind eine anhaltende Niedergeschlagenheit mit dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit, eine ausgeprägte Schwäche des Antriebs und der Entschlussfähigkeit, sowie der Verlust des Interesses an allen Dingen des Lebens. Die Betroffenen schildern ihre Gemütslage meist als innere Leere, stumme Verzweiflung, Resignation und Apathie. Dabei wird eher die Unfähigkeit, Gefühle zu empfinden, berichtet als nicht enden wollende Traurigkeit. Bei innerer Unruhe und Anspannung wirken die Kranken in ihren Bewegungen und im emotionalen Ausdruck verlangsamt und unflexibel.

Gelegentlich sind Patienten auch äußerlich unruhig und hektisch. Diese Erscheinungsform wird als agitierte Depression bezeichnet. Kommt ständiges Klagen hinzu, lautet die drastische Bezeichnung „Jammerdepression“. Oftmals sind die Symptome zu Beginn einer depressiven Phase sehr uncharakteristisch (Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, schlechte Laune, etc.).

Erste typische Zeichen einer Depression können ständiges Grübeln und Zweifeln und Gefühle der Sinnlosigkeit sein. Depressive leiden zudem unter rascher Ermüdbarkeit, zunehmende Konzentrations- und Gedächtnisstörungen . Vielfach tritt Appetitlosigkeit mit Gewichtsabnahme, oder aber das Gegenteil, exzessive Nahrungsaufnahme (Frust-Essen) mit Gewichtszunahme auf. Bei fast jeder Depression werden Schlafstörungen angetroffen, oft erlischt das sexuelle Interesse (Libido).

Weitere körperliche Symptome können u.a. Schmerzen oder Druckgefühle auf der Brust, jede Art sonstiger Schmerzen oder Atembeschwerden sein. Ein besonderes Erscheinungsbild bietet die „larvierte“ oder „maskierte“ Depression: Hier verbirgt sich die psychische Störung hinter körperlichen Symptomen.

Sehr häufig leiden die Kranken unter Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstzweifeln und schweren, meist unbegründeten Schuldgefühlen. Sie hegen häufig Selbstmordgedanken, die manchmal verborgen, meist aber gegenüber Freunden angedeutet oder ausgesprochen werden.

Eine depressive Episode dauert wenige Tage oder Wochen bis zu mehreren Monaten. In der Regel dehnt sie sich unbehandelt auf über ein halbes Jahr aus. Mit Ausnahme der reaktiven Depression und einiger weiterer Sonderformen ist die Depression meist eine Erkrankung, die mit mehrfachen Rückfällen auftritt.

Auswirkungen & Folgen

Durch die ständige Niedergeschlagenheit, Genussunfähigkeit und Apathie isolieren sich depressive Menschen häufig von ihren Freunden und Bekannten. Auch in Partnerschaft und Familie und am Arbeitsplatz kommt es häufig zu Problemen. Depressiv Erkrankte können so ins soziale Abseits geraten, das seinerseits die Depression verstärkt. Nicht oder nicht richtig behandelte Depressionen neigen dazu, sich zu festigen (chronifizieren) und über Jahrzehnte fortzubestehen. Schließlich ist die Depression die häufigste Ursache für Suizidversuche und vollendete Suizide. Sie weist eine Sterblichkeitsrate von 10-15% auf.

Erkennung & Test

Nicht jede gedrückte Stimmung ist eine Depression und damit behandlungsbedürftig. Daher muss jedes depressive Krankheitsbild abgegrenzt werden von vorübergehenden „normalen“ Verstimmungszuständen und von echter Trauer. Da die Übergänge zwischen Niedergeschlagenheit und Depression fließend sind, werden von Seiten des Arztes bestimmte Kriterien angelegt, um behandlungsbedürftige Störungen zu identifizieren.

Zeichen einer echten Depression sind ein ausgesprochen stark ausgeprägtes Stimmungstief oder aber eine mehr als zwei Wochen andauernde Niedergeschlagenheit. Neben der Gefühlslage fließen in die Beurteilung auch die Stärke der Antriebslosigkeit, Ängste und weitere Beschwerden wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, etc. ein.

Je nach Symptommuster und -schwere werden Depressionen als große (majore) und als kleine (minore) Depression bezeichnet. Liegen die Krankheitszeichen unterhalb der Schwelle einer „richtigen“ Depression, kommt die Diagnose eines depressiven Verstimmungszustandes oder einer anhaltenden Verstimmungsstörung (Dysthymie) in Frage.

Zusätzlich wird festgestellt, um welchen Typ der Depression es sich handelt, insbesondere ob in jüngerer Vergangenheit äußere Faktoren wie Trennungen, Erkrankungen, Todesfälle und besondere Konfliktsituationen aufgetreten sind, die für eine reaktive Depression sprechen würden. Abgegrenzt werden muss die depressive Störung auch von depressiven Symptomen nach erschütternden Erlebnissen wie Verkehrsunfällen, Katastrophen- und Kriegssituationen, etc., wie sie bei der posttraumatischen Belastungsreaktion vorliegen.

Therapie & Behandlung

Jeder Zehnte erkrankt einmal im Leben an einer Depression. Wird das Leiden rechtzeitig erkannt, können 70 bis 80 Prozent der Betroffenen erfolgreich behandelt werden. Generell wird eine Aktivierung des Patienten angestrebt. Wenn sich der Betroffene motivieren lässt oder die Selbstdisziplin aufbringt, hat sich körperliche Bewegung (Joggen, Radfahren, Spazierengehen, Schwimmen,..) – am besten gemeinsam mit anderen – als sehr vorteilhaft erwiesen. Bei leichteren Formen der depressiven Störung wird meist eine ambulante Psychotherapie durchgeführt.

In diesem Rahmen kann sowohl nach der Ursache der depressiven Reaktionsweisen des Patienten gesucht werden, als auch geeignete Handlungsmöglichkeiten für kommende Problemsituationen erarbeitet werden. In Frage kommt die kognitive Therapie, die Verhaltenstherapie, Gesprächstherapien und tiefenpsychologische Methoden wie die Psychoanalyse. Auch der zusätzliche Austausch mit anderen Patienten in Selbsthilfegruppen fördert die Krankheitsbewältigung.

Bei schwereren depressiven Störungen wird fast immer eine medikamentöse Therapie mit Antidepressiva durchgeführt, manchmal unter stationären Bedingungen. Die Behandlung gliedert sich dabei in eine etwa 6–8-wöchige Phase der Akutbehandlung, in der die Symptome durch die antidepressive Behandlung langsam abnehmen. Es schließt sich eine mehrmonatige Erhaltungstherapie an, die der Stabilisierung des Behandlungserfolgs und der Verhinderung eines Rückfalls dient. Schließlich wird in einigen Fällen eine jahre- bis lebenslange Rückfallverhütung (Rezidivprophylaxe) angeschlossen. Psychotherapie und medikamentöse Behandlung können auch miteinander kombiniert werden.

Neben diesen Behandlungsmöglichkeiten bzw. zusätzlich zu diesen kann ein Therapieversuch mit kontrolliertem Schlafentzug probiert werden. In sehr schweren, auf die üblichen Behandlungen nicht ansprechenden (therapieresistenten) Fällen kommt gelegentlich die Elektrokrampftherapie zur Anwendung. Liegt eine akute Selbstmordgefährdung vor, ist die Krankenhausaufnahme unvermeidbar.

Antidepressiva

Arzneimittel, die gegen Depression wirken können. Folgende antidepressive Medikamente werden zur Behandlung der depressiver Störungen eingesetzt:

  • Pflanzliche Präparate wie z.B. Johanniskrautpräparate (nur bei leicht-bis mittelschweren Depressionen, gute Verträglichkeit).
  • Trizyklische Antidepressiva wie z.B. Imipramin, Amitriptylin, Clomipramin etc.
  • Tetrazyklische Antidepressiva wie Maprotilin, Mianserin,
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie z.B. Fluoxetin, Fluvoxamin, Sertralin, Paroxetin, Citalopram
  • Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (NARI) wie Reboxetin
  • Selektive Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (NaSSR) wie z.B. Venlafaxin, Mirtazapin, Nefazodon
  • Monoaminooxidasehemmer (MAO-Hemmer) wie z.B. Tranylcypromin, Moclobemid
  • Andere Antidepressiva wie z.B. Trazodon, Sulpirid, Opipramol
  • Achtung: Welches Medikament verwendet werden kann, hängt von der Art der depressiven Störung und individuell vom jeweiligen Patienten ab.

Hinweis
Der gute Rat von Freunden und Familie, sich „zusammenzureißen“, ist vollkommen fehl am Platze: Typisch für den depressiven Menschen ist eben gerade der Mangel an Antrieb und Willen. Eine echte Depression muss behandelt werden! Deuten depressive Menschen den Wunsch an, durch einen Suizid „alles hinter sich zu lassen“, sollte dies sehr ernst genommen werden. In fast allen Fällen einer Selbsttötung wurden diese gegenüber Bekannten und Freunden mehr oder weniger deutlich angekündigt.

Häufige Fragen

Wie sind die Erfolgsaussichten eine Depression zu behandeln einzuschätzen?

Sie sind inzwischen sehr gut, selbst bei schweren Erkrankungen. Generell gilt: nicht zu lange mit dem Arztbesuch warten.

Was kann der Betroffene selbst tun?

Versuchen, offen mit Freunden und Angehörigen über seine Gefühle zu reden. Rechtzeitig zu einem Facharzt gehen (Neurologe oder Psychiater), um sich so eine Odyssee von Arzt zu Arzt zu ersparen.

Was können die Freunde und Verwandte tun?

Das Beste, was Sie tun können: Sie können dem Betroffenen zuhören. Wichtig:viel Geduld haben, lange und geduldig zuhören, auch wenn sich Aussagen wiederholen. Möglichst zurückhaltend sein mit Tipps und Kommentaren wie: „Kopf hoch, wird schon wieder!“ oder „Reiß dich doch mal zusammen“. Nehmen Sie den Betroffenen ernst. Der Depressive ist krank, er selbst kann nichts dafür, auch wenn es Außenstehenden manchmal so scheint, als könne er sich einfach aus seiner Situation befreien. Dass er dies nicht kann, ist ja gerade seine Krankheit. Hellhörig werden, wenn der Betroffene Selbstmordgedanken äußert. Mit ihm so schnell wie möglich zum Facharzt gehen. Bieten Sie ihm an, mit zum Arzt zu gehen.

Wichtige Adressen

Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener und Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (Selbsthilfe)
Thomas-Mann-Str. 49a
53111 Bonn
Tel.: 0228/632646
Fax.: 0228/658063

Schatten & Licht – Krise nach der Geburt e.V.
Bianca Dietrich
In den Bellen 6,
67360 Lingenfeld
Tel.: 06344 / 93 91 73.

Emotions Anonymous (EA) Interessengemeinschaft e.V.
Kontaktstelle Deutschland
Katzbachstraße 33
10965 Berlin
Tel: 030/7 86 79 84

Hilfe für psychisch Kranke e.V.
Balanstrasse 17
81669 München

Hilfe für Depressivkranke e.V.
Wermbachstraße 13
63739 Aschaffenburg
Tel: 06021/2 36 26

http://www.psy-online.com/
Dieses deutschsprachige Internetangebot erläutert die einzelnen psychotherapeutischen Verfahren wie Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Gruppentherapie, Biofeedback, Hypnose und die psychoanalytische Therapie

http://www.blarg.net/~charlatn/depression/home.html
Auch wenn keine große Organisation hinter dieser Website steht: Auf der mehrfach prämierten englischsprachigen „Andrew’s Depression Page“ finden sich gut gestaltete und ständig aktualisierte („gepflegte“) Beiträge zum Thema Depression.

http://www.kjp.uni-marburg.de/fff
Informationen für Familien bietet die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (DGKJP) auf ihrer Website. Neben manisch-depressiven Störungen bei Kindern werden auch Angst- und Panikstörungen, Essstörungen und andere psychische Erkrankungen dargestellt, die Kinder, Jugendliche und deren Familien betreffen.

http://www.depression.com
Das Internet ist voll von Einträgen zum Stichwort Depression. Unter obiger Adresse finden sich patientenorientierte Basisinformationen in englischer Sprache. Die Rubrik „Latest News“ bietet eine ganz schnelle Info-Möglichkeit, sich über neue wissenschaftliche Arbeiten zu informieren.

http://www.uke.uni-hamburg.de/Clinics/Psych/TZS/TZS_d.html
Das psychoanalytisch ausgerichtete Therapie-Zentrum für Suizidgefährdete des Hamburger Universitätskrankenhauses Eppendorf führt ambulante Psychotherapien durch und informiert darüber auf seiner Homepage.

http://www.lichttherapie.de/
Unter dieser kommerziell genutzten Adresse können Sie sich über die saisonal abhängige Depression (SAD oder Winterdepression) informieren.