Darmkrebs: Ursachen, Symptome, Test, Behandlung & Vorsorge

Kolorektales Karzinom

In der Bundesrepublik Deutschland gehören Geschwülste des Darms nach dem Brustkrebs bei Frauen und Lungen- und Prostatakrebs bei Männern zu den häufigsten, bösartigen Krebserkrankungen, die schätzungsweise jährlich 29.000 Frauen und 23.000 Männer betreffen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Lebensalter allmählich an. Darmkrebs gehört zu denjenigen Tumoren, bei denen die Sterblichkeit in den ersten Jahrzehnten nach dem „2.Weltkrieg“ stark angestiegen ist. Seit Mitte der 70-er Jahre ist in den alten Bundesländern jedoch keine weitere Zunahme zu verzeichnen. Ende der 80-er Jahre deutete sich bei Männern ein leichter Rückgang an, bei Frauen ist die Abnahme sogar deutlicher erkennbar.

In den neuen Bundesländern waren die Sterblichkeitsraten für beide Geschlechter bis Anfang der 90-er Jahre durchweg niedriger, dafür zeichnet sich aber seit der Wiedervereinigung beider Länder hier ein kontinuierlicher Anstieg ab.In Japan und Afrika dagegen ist Darmkrebs seltener anzutreffen als in der westlichen Welt, man vermutet einen Zusammenhang mit den Lebens- und Eßgewohnheiten der verschiedenen Kulturen. Zahlreiche Untersuchungen ergaben eine größere Wahrscheinlichkeit, dass vor allem die ballaststoffarme, fett- und eiweißreiche Ernährung der westlichen Industrienationen eine ursächliche Bedeutung für die Entstehung von Darmkrebs hat.

Topographie und Aufgabe des Darms

Der menschliche Darm gliedert sich in zwei wesentliche Teile:

Der Dünndarm: ist 3,5 bis 5 m lang und besitzt einen Durchmesser von 2,5 bis 3 cm. Der Dünndarm besteht aus drei Abschnitten:

  • Zwölffingerdarm (Duodenum)
  • Leerdarm (Jejunum)
  • Krummdarm (Ileum)

Der Zwölfingerdarm beginnt mit dem Magenpförtner (Pylorus) und ist an der rückwärtigen Bauchwand fixiert. In den Zwölffingerdarm münden gemeinsam der Pankreasgang (Bauchspeicheldrüse) und der Gallenweg. Der Leerdarm schließt sich dem Zwölffingerdarm an und daran der Krummdarm, welcher bei der Ileozökalklappe in den Dickdarm mündet.
Der Dickdarm (Kolon): ist ca. 1,20 – 1,80 m lang. Die Ileozökalklappe bildet den Übergang vom Dünndarm zum Dickdarm. Der Dickdarm endet am Anus (After) mit dem Schließmuskel (Sphincter ani), welcher sich am Ende des Mastdarms (Rektum) befindet.

Nachdem die Nahrung den Magen passiert hat und durch den Magensaft angedaut wurde, in ihre Bestandteile zersetzt wurde, gelangt sie in den Dünndarm, wo sie in ihre Bestandteile zerlegt wird. Die nützlichen Anteile der Nahrung werden hier durch die Darmschleimhaut in den Körper aufgenommen, der Rest gelangt weiter in den Dickdarm. Dieser liegt U-förmig im Körper und beginnt rechts unten im Bauch, wo sich auch der Blinddarm und der Wurmfortsatz befinden. Über den „aufsteigenden Dickdarm“ führt er über die „Leberbiegung“ (obere rechte Ecke) über den „querliegenden Darm“ zur „Milzbiegung“ (obere linke Ecke). Von dort gelangt der „absteigende Darm“ in die untere linke Ecke, in die „Sigmaschleife“ zum Mastdarm (Rektum). Dieser Abschnitt ist ca. 15-20 cm lang, bevor er in den Anus mündet, der durch ein System von Muskeln, darunter auch der Schließmuskel, den Darm nach außen verschlossen hält.

Der Dickdarm hat die Aufgabe den Stuhl einzudicken, dies geschieht, indem Wasser und Salze, die aus dem Dünndarm in den Dickdarm gelangen, in das Blut rückresorbiert (Wiederaufnahme) werden. Aus zahlreichen Zellen wird dem Kot Schleim beigemengt und durch die im Darm vorkommenden Bakterien kommt es zu einer Gärungs- und Fäulnisvorgängen , bei denen die unverdaubaren Bestandteile zersetzt werden. Fette dagegen bleiben im Dickdarm unverändert.Die Bewegung im Darm geschieht durch eine anatomisch arbeitende Darmmuskulatur (Peristaltik). Diese hat die Aufgabe, den Darminhalt zum Mastdarm zu befördern, wo er in der Ampulle für die Entleerung gesammelt wird. Sobald die Ampulle gefüllt ist, wird ein Drang ausgelöst und es kommt zur Ausscheidung von Stuhl.

Ursachen und Risikofaktoren

Darmkrebs deutet fast immer auf eine Erkrankung des Dickdarms (Kolonkarzinom) oder des Mastdarms (Rektumkarzinom) hin; der Krebs geht dabei meist von der Darmschleimhaut aus. Dünndarmkrebs kommt relativ selten vor und muss von den Ursachen und Therapien deutlich von denen des Dick- bzw. Mastdarmkrebses unterschieden werden.

Trotz alledem sind die Ursachen für die Entstehung von Darmkrebs bisher noch nicht eindeutig geklärt, es sind lediglich bestimmte Faktoren bekannt, die das Risiko an Darmkrebs deutlich erhöhen. Es wird angenommen, dass eine gewisse erbliche Veranlagung besteht, welche sich als Fehler in der Erbinformation von Darmschleimhautzellen abzeichnet.

Diese Fehlinformationen sind nicht zwangsläufig angeboren, sondern können im Laufe eines Lebens bei der Regeneration der Schleimhaut, die den Darm auskleidet, entstehen. Diese Schleimhaut erneuert sich alle 5-7 Tage vollständig, so dass sich die gewebebildenen Zellen sehr schnell teilen und vermehren. Man spricht hier von einer Zellteilung, d. h. die Erbsubstanz einer Zelle wird bei jeder Teilung identisch kopiert.

Eine weitere Ursache von Darmkrebs vermutet man in ungesunder Ernährung. Faserarme Kost, Mangel an Beta-Carotin und Vitamin E, viel rohes Fleisch, ein erhöhter Anteil tierischer Fette (gesättigte Fettsäuren) und ein hoher Alkohol- und Nikotinkonsum lassen das Risiko an Darmkrebs zu erkranken in die Höhe schnellen. Aus diesem Grund ist bei der Ernährung auf Ballaststoffe zu achten, da diese die Funktion haben den Stuhl aufzuquellen, das Volumen im Darm wird somit vergrößert und die Darmtätigkeit angeregt.

Vorstufen sind häufig Veränderungen der Schleimhaut des Darmes – sogenannte Dysplasien – die meist in Form von „Adenomen“ (z.B. Polypen) auftreten. Hierbei handelt es sich um anfangs gutartige Neubildungen von Gewebe. Diese Polypen sind kugelförmige, gewölbte, oft auf einen Stiel sitzende Schleimhautwucherungen, die in den Darmraum hineinwachsen. Sie treten vermehrt im Alter auf und schlagen nicht selten einen bösartigen Verlauf ein.

Weitere Risikogruppen von Darmkrebs sind Menschen mit chronischen Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa, weniger Morbus Crohn); sowie Frauen nach einer Krebserkrankung der Brust; der Eierstöcke oder der Gebärmutter. Bei Verwandten ersten Grades von Darmkrebspatienten ist das Risiko einer Erkrankung auf das zwei- bis vierfache erhöht.

INFO Vitamin E

Tocopherole; in der Natur weit verbreitete Substanzen mit unterschiedlichen Wirkungen auf den menschlichen Organismus; Vor allem schützt das Vitamin E Fettsäuren, Proteine und Neukleinsäuren vor ihrer Oxidation durch Sauerstoffradikale, hat demnach eine antioxidative Wirkung. Besonders reichhaltig kommt es in Pflanzenölen, z.B. Weizenkeim-, Sonnenblumen- und Maiskeimöl, sowie in Nüssen, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten vor. Der Tagesbedarf an Vitamin E ist individuell sehr unterschiedlich.

Ein gesunder Erwachsener benötigt nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) normalerweise täglich 12 Milligramm, also ca. 18 Internationale Einheiten (IE) Vitamin E. In der täglichen Nahrung ist üblicherweise ausreichend Vitamin E enthalten, um diesen Bedarf zu decken. Bei Stress, Krankheit und Schwangerschaft nimmt der tägliche Bedarf allerdings zu – hier kann eine unterstützende Zufuhr sinnvoll sein.

Krankheitsbild & Symptome

Darmpolypen, Dickdarm- und Mastdarmkarzinome wachsen im allgemeinen sehr langsam im Laufe von Jahren oder Jahrzehnten. Das wichtigste und nahezu einzige Symptom ist, wenn sich Blut im Stuhl befindet, das ihn rot oder schwarz färbt. Dann sollte man einen Arzt aufsuchen. Dieser wird dem Patienten einen Labortest, einen Stuhltest auf verborgenes Blut verordnen, um abzuklären, ob es sich tatsächlich um Blut im Stuhl oder nur um außen aufgelagertes Blut aus Hämorrhoiden oder Analfissuren handelt.

Der Stuhl-Test besteht aus drei Testbriefchen, auf denen der Patient zuhause Proben aus verschiedenen Stuhlgängen auf die Teststelle aufträgt. Zurückgereicht an den Arzt, werden diese Testbriefe an das Labor zur Auswertung weitergesendet. Sollte der Test positiv ausfallen, d.h. befindet sich tatsächlich Blut im Stuhl, deutet das nicht in jedem Fall auf Darmkrebs hin. In nur ca. 10 % aller positiven Testergebnisse, in denen sich Blut im Stuhl befand, wurde auch zuletzt ein bösartiger Tumor entdeckt. Bei den übrigen 90 % hat das Blut im Stuhl andere Ursachen, wie z.B. harmlose Polypen oder Darmentzündungen.

  • Weitere Anzeichen, die auf Darmkrebs hindeuten können sind plötzlich veränderte Stuhlgewohnheiten, wie Durchfall oder Verstopfung oder beides im Wechsel
  • Krampfartige Bauchschmerzen sind unter anderen für einen beginnenden Darmverschluss typisch, der durch einen Tumor verursacht werden kann.
  • Blässe und Blutarmut (Anämie) können Hinweise auf ständiges leichtes Darmbluten sein, solche Sickerblutungen sind vor allen für Karzinome typisch
  • Gewichtsverlust und Kräfteverfall, diese Symptome deuten jedoch schon auf ein fortgeschritteneres Stadium hin.

Derartige Krankheitszeichen können natürlich auch bei gutartigen Darmerkrankungen auftreten oder völlig andere Ursachen haben, jedoch sollte sie vom Arzt begutachtet und abgeklärt werden, denn durch eine Früherkennung von Darmkrebs können durch die heutigen Möglichkeiten einer Behandlung bis zu 85 % der aufgetretenen Fälle geheilt werden.

Aus diesem Grund gewähren die Krankenkassen im Rahmen des Früherkennungsprogramms ab dem 45. Lebensjahr für Männer und Frauen eine jährliche Untersuchung des Darms. Die Untersuchung kann von jedem Hausarzt vorgenommen werden und umfasst zum einen das Austasten des Mastdarms, da etwa 60 % aller Darmtumore relativ nahe am Darmausgang entstehen; zum anderen den Stuhl-Test.

Sollten beide Untersuchungsmethoden Hinweise auf Darmkrebs ergeben, gibt es die Möglichkeit die Untersuchungsmethoden durch einearmspiegelung (Rektoskopie oder Koloskopie) zu ergänzen.

Auswirkungen

Die bösartige Wucherung kann in das Darmlumen hineinwachsen und so zur Verstopfung und letztendlich zum Darmverschluss (Ileus) führen.

Der Krebs kann sich im Darm und über die Darmwand hinaus ausdehnen und auf andere Organe übergreifen und deren Funktion schwer beeinträchtigen oder sogar zum Erliegen bringen. Die Darmwand kann durch die Krebsgeschwulst durchbrechen (Perforation) und der Darminhalt in die freie Bauchhöhle gelangen. Dadurch kann sich eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung (Peritonitis) entwickeln

Erkennung & Untersuchungen

Als Verfahren zur Erkennung von Polypen oder Krebsgeschwülsten eignen sich vor allem zwei Untersuchungsverfahren: die Darmspiegelung und die Röntgenuntersuchung durch ein Kontrastmittel.

Die Darmspiegelung

Die Darmspiegelung unterscheidet sich zum einen in Untersuchung des Mastdarms (Rektoskopie) und zum anderen in Dickdarmspiegelung (Koloskopie).

Durch eine Spiegelung können nicht nur Polypen und Tumore sehr sicher aufgespürt werden, sondern auch Schleimhautveränderungen der Darmwand.

Zur speziellen Untersuchung des Mastdarmes (Rektoskopie) wird ein starres Rohr in den Anus eingeführt. Dieses ist zwar für den Patienten unangenehm, jedoch kaum mit Aufwand und Belastung für den Körper verbunden.

Die Koloskopie (Dickdarmspiegelung) wird hingegen als Methode eingesetzt, um Veränderungen im Dick- und Mastdarm zu untersuchen, dazu wird eine Art Schlauch an dessem Ende eine Glasfaseroptik eingebaut ist, verwendet. Der Arzt hat somit die Möglichkeit über dem Monitor die Darmschleimhaut vergrößert zu betrachten. Um dieses Diagnoseverfahren durchzuführen muss der Darm gründlich entleert sein.

Ein zweiter entscheidener Vorteil liegt in der Möglichkeit während des Vorgangs eine Gewebeprobe (Biopsie) zu entnehmen, um diese anschließend zur Analyse in das Labor weiter zu schicken.

Die Röntgenuntersuchung

Die Röntgenuntersuchung kann eine Geschwulst sichtbar machen, indem vor der Untersuchung ein Kontrastmitteleinlauf erfolgt. An der Stelle, an der ein Tumor ist, zeigt der entsprechende Darmabschnitt auf dem Röntgenbild eine Veränderung.

Die Ausdehnung eines Krebses im Darm oder über die Darmwand hinaus und sein Übergreifen auf andere Organe lassen sich durch weitere Verfahren erfassen. Dabei handelt es sich um Untersuchungsmethoden, wie Ultraschall (Sonographie), Computertomographie (eine spezielle computer-gestützte Röntgenuntersuchung) und die Kernspintomographie (Atome der Gewebe werde durch starke Magnetfelder zu Schwingungen angeregt).

Auch Blutuntersuchungen können bei der Diagnose von großen Nutzen sein, denn durch die Blutanalyse wird der „Tumormaker“ bestimmt. Tumormaker sind Substanzen im Blut, die bei manchen Tumoren vermehrt auftreten können. Sie werden jedoch weniger zur Diagnosefindung eingesetzt, sondern geben eher Aufschluss über den Krankheitsverlauf und die Nachsorge von Darmkrebs.

Therapie

Die meisten gutartigen Geschwülste können durch das Darmrohr (Koloskop) entfernt werden, dazu ist nur selten eine Operation erforderlich. Zur Behandlung bösartiger Tumore stehen drei Verfahren zur Verfügung: die Entfernung durch die Operation, die Strahlentherapie und die medikamentöse Behandlung (Chemotherapie). Bei der Behandlung von Darmkrebs hat jedoch die Operation die größte Bedeutung; dabei wird der gesamte vom Tumor betroffene Bereich des Darms samt Lymphgefäßen und Lymphknoten entfernt. Da der Dickdarm aber ein sehr langes Organ ist, bedeutet die Entnahme eines Abschnitts nicht den Verlust der Darmfunktion. In Einzelfällen wird zwar vorübergehend ein künstlicher Darmausgang (Anus praeter) gelegt, damit die frische Operationsnaht am Darm verheilen kann, dieser kann später durch eine weitere Operation wieder entfernt werden.

Bei größeren Tumoren wird nach der operativen Entfernung eine Bestrahlung durchgeführt (in Einzelfällen sogar schon vorher), oft wird danach auch eine Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie verordnet. Die Chemotherapie (Zytostatika) hat zur Aufgabe das Zellwachstum und die Zellteilung zu hemmen. Diese Therapieform kommt vor allem in Betracht, wenn der Krebs bereits schon Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet hat, die chirurgisch nicht zu entfernen sind. Die Chemotherapie wird auch als Ergänzung zur operativen Entfernung von bösartigen Tumoren gewählt.

Hinweis
Der Darmkrebs gilt einer der am aussichtsreichsten zu behandelnden Krebsarten, weil er relativ spät Tochtergeschwülste erzeugt.

Vorsorge

Eine ausgewogene ballaststoffreiche Ernährung, regelmäßiger Stuhlgang, Acetylsalicylsäure und Vitamin C sind schützende Faktoren. Ebenso das Meiden von Übergewicht und Zigarettenkonsum.

Bei Risikopatienten (z.B. Darmkrebs bei Verwandten oder wenn man einen Polyp entfernt bekam) dienen regelmäßige Untersuchungen wie der Stuhltest auf verborgenes Blut oder im Bedarfsfall auch eine Darmspiegelung zur Vorsorge.

Häufige Fragen

Gerade habe ich eine Darmkrebs-Operation hinter mir. Wie gestaltet sich nun die Nachsorge?

Nach einer operativen Tumorentfernung ist es ratsam sich bestimmten, regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen zu unterziehen. Diese haben vor allem zum Ziel wiederauftretene Tumore (Rezidive)möglichst früh zu erkennen, um diese erfolgreich behandeln zu können.

In den ersten zwei Jahren werden Untersuchungen in dreimonatigen Abständen durchgeführt, nach fünf Jahren (ohne Rückfall) genügen Kontrollen in größeren Abständen. In einer Routineuntersuchung erkundigt sich der Arzt nach dem Gesamtbefinden des Patienten und untersucht ihn gegebenenfalls durch Ultraschall, Röntgen oder Darmspiegelung. In besonderen Fällen wird dem Patienten eine Rehabilitation verordnet Zudem hat sich eine psychosoziale Betreuung und das Gespräch mit Gleichbetroffenen, z.B. in einer Selbsthilfegruppe als besonders hilfreich erwiesen.

Wichtige Adressen

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Paul-Ehrlich-Str. 41
60596 Frankfurt/M.
Tel.: 069/ 630096-0
FAX: 069/ 639130
E-mail: deutsche.krebsgesellschaft@t-online.de

Für Patienten mit künstlichen Darmausgang:
Deutsche ILCO (Ileostomie-Kolostomie-Vereinigung)
Landshuterstr. 30
85356 Freising
Tel.: 0 81 61 / 93 43-01 und –02
Fax: 0 81 61 / 93 43 04
Email: deutsche.ilco@t-online.de

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr
Postfach 102549
69015 Heidelberg
Information und Beratung:
Tel.: 0 62 21 / 16 15 25
Fax: 0 62 21 / 18 33 22
Berlin: 030 / 342 50 41 Dresden: 0351 / 49 46 20 99 Düsseldorf: 0211 / 24 12 19
Hamburg: 040 / 640 46 27 München: 089 / 26 86 90 Wiesbaden: 0611 / 37 61 98

Deutsche Krebshilfe e. V.
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel.: 0228 / 7 29 90-0

KID (Telefonischer Krebsinformationsdienst im Deutschen Krebsforschungszentrum) vermittelt Adressen von Einrichtungen der Krebsbehandlung

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